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Albert Hettinger

Basalt

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Im Katalog zur Retrospektive des aus Bitburg stammenden Bildhauers Albert Hettinger (1964–2022) werden Steinskulpturen aus verschiedenen Schaffensphasen präsentiert: von der prämierten Abschlussarbeit des ausgebildeten Steinmetzen bis hin zu der letzten großen Stele des Bildhauers, die er aufgrund von schwindender Muskelkraft nicht mehr vollenden konnte. Hettinger, dessen fokussierte Formfindung durch verschiedene längere Aufenthalte in Asien und seine Auseinandersetzung mit der Kultur des Zen beeinflusst wurde, kreierte überwiegend Skulpturen aus Basaltsteinen. Vor der eigentlichen bildhauerischen Arbeit stand das Zwiegespräch des Künstlers mit den selbst ausgewählten Basaltsteinen, bei denen er meist nur einzelne Partien bearbeitete. Der Kontrast zwischen den von der Natur über Jahrtausende geformten Oberflächen und den aus dem Inneren der Steine herausgearbeiteten, scharfkantigen, glatt geschliffenen Formen, könnte kaum größer sein.

Karen Irmer – State of Change

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