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Andrea Wilmsen

B.ODE

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Die in Berlin und Chicago lebende Fotografin Andrea Wilmsen hinterfragt in ihren Fotografien des Bode-Museums in Berlin unsere Wahrnehmung von Innenräumen. Ihr fotografischer Fokus variiert von fragmentierten Ansichten architektonischer Details bis hin zu sorgfältig komponierten Nahaufnahmen von leeren Wänden und schafft so einzigartige Porträts des Museums. Wilmsen ist inspiriert von dem amerikanischen Philosophen und Kunstkritiker Arthur C. Danto und seinem Buch Die Verklärung des Gewöhnlichen, in dem er erforscht, was ein Objekt zu einem Kunstwerk macht. Die Künstlerin geht noch einen Schritt weiter und versucht zu ergründen, was es ist, das Kunsträume zu besonderen Bühnen für prestigeträchtige Kunstwerke macht. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie wir bestimmte Kunstwerke gegenüber anderen priorisieren und wo die Grenzen liegen zwischen dem, was wir als Kunst betrachten und dem, was außerhalb der als Kunst etablierten Werke in einem Museum sichtbar ist.

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