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Auf seinen Reisen nach Tokyo waren die enormen gesellschaftlichen Gegensätze für den Fotografen Andreas R. Kremer eine besondere Herausforderung. Einfühlsam drückt seine Bildsprache sowohl das Staunen als auch den Respekt vor der fremden Kultur aus. Die Spannung von Intimität und Öffentlichkeit, Kontrolle und Exzess, Individuum und Masse leitet seinen Blick. Mit intuitivem Vertrauen auf das Unerwartete zeigt Kremer eine Welt der Bilder, lebendig, überraschend und sinnlich. In seiner vielschichtigen Dramaturgie wird das Buch zu einem eindrucksvollen Bekenntnis für die Offenheit gegenüber dem Anderen.
1. Preis: bifa 2019: Book Fine Art, Budapest International Photo Awards