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„Wandelhalle“. Die neuen Bilder von Anja Ganster zeigen Durchgangshallen, Foyers, Passagen: Stationen auf dem Weg von einem Raum in einen anderen; Orte zwischen Innen und Außen, Orte des "Dazwischen".
Übertragen von diesen Motiven betreibt Anja Ganster ihre Malerei ebenfalls als Grenzerfahrung, für sich als Künstlerin wie auch für den Betrachter: Realität oder Traum?, Darstellung oder Erfindung?, sind die jüngsten Arbeiten Kristallisationspunkte eines künstlerischen Prozesses zwischen Realismus und Abstraktion.
In den faszinierend luziden Gemälden verschmelzen metaphorische Anschlusspunkte, visuelle Erlebnisse und erinnerte Realität.
Übertragen von diesen Motiven betreibt Anja Ganster ihre Malerei ebenfalls als Grenzerfahrung, für sich als Künstlerin wie auch für den Betrachter: Realität oder Traum?, Darstellung oder Erfindung?, sind die jüngsten Arbeiten Kristallisationspunkte eines künstlerischen Prozesses zwischen Realismus und Abstraktion.
In den faszinierend luziden Gemälden verschmelzen metaphorische Anschlusspunkte, visuelle Erlebnisse und erinnerte Realität.