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Behind Closed Doors

55 Kunstwerke aus der Sammlung Stahlberg

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Bettina Rheims, Rose, c’est Paris, La jongleuse, Tour du Palais de justice, côté quai des Orfèvres, mars 2009, Gelatin silver print, 122 x 88 cm, © Bettina Rheims, courtesy Fonds de Dotation de l’Institut pour la Photographie
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Barbara Probst, Exposure #170: N.Y.C., 584 8th Avenue, 05.17.22, 11:58 am,2022, 2022, Ultrachrome Tinte auf Baumwollpapier, 3 Teile, je 91 x 73 cm
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Sylvie Zijlmans, Dawn, 2006, Installation aus Neonröhren, Stromkabeln, Bambusstäben, 274 x 228 cm
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Jaehun Park, Omnishambles, 2023, 3D-Simulationsvideo auf quadratischem LED-Display, 2 Minuten 44 Sekunden, 61 x 61 x 2 cm
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Wim Botha, Untitled (Ecstasy Series V), 2011, geschnitzte Afrikaans-Bibeln, Holz, Edelstahl, 36 x 42 x 102 cm
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Toni Schmale, Geknicktes Rohr, 2018, Perlgestrahltes Aluminium, Beton, Messing, Stahl, 160 x 120 cm
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Pieter Hugo, Abdulai Yahaya, Agbogbloshie Market, Accra, Ghana, 2010, aus der Serie Permanent Error, C-Print, 98 x 98 cm, © Pieter Hugo, Courtesy of Stevenson Cape Town, Johannesburg, Amsterdam/ Yossi Milo, New York/ Priska Pasquer, Köln

Behind Closed Doors präsentiert eine außergewöhnliche Sammlung zeitgenössischer Kunst, die im Lichtensteinturm in Coburg untergebracht ist und seit den 1980er-Jahren stetig wächst. Die Stahlberg Sammlung umfasst Installationen, Gemälde, Fotografien, Skulpturen, Videos und Arbeiten auf Papier von deutschen und internationalen Künstler*innen. Großteils hinter verschlossenen Türen aufbewahrt –  denselben Türen, die Ulrich von Lichtenstein 36 Jahre lang gefangen hielten, nachdem seine Affäre mit der Frau von Herzog Johann Casimir 1597 entdeckt wurde –, wird die Stahlberg Sammlung nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Publikation stellt 55 Kunstwerke vor, die von der Kunsthistorikerin und Kuratorin Candice M. Hamelin ausgewählt und beschrieben wurden, und gewährt profunde Einblicke in die bis dato unbekannte Sammlung von Angelika und Fritz Stahlberg.

Künstler*innen: Valérie Belin, Isaac Julien, Alicja Kwade, Mohau Modisakeng, Muntean/Rosenblum, Erwin Olaf, Jaehun Park, Neo Rauch, Kehinde Wiley, Sylvie Zijlmans u. a.

Karen Irmer – State of Change

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