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Dieter Stein

„die Augen auswaschen“

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Selbstbildnis, 1946, Museum im Kulturspeicher Würzburg, Foto: Tom Haasner, © Nachlass Dieter Stein
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Bild 14, 1956, Museum im Kulturspeicher Würzburg, Foto: Andreas Bestle, © Nachlass Dieter Stein
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Ohne Titel, 1967, Museum im Kulturspeicher Würzburg, Foto: Rainer Wengel, © Nachlass Dieter Stein
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Bild 1977/78, 1978, Museum im Kulturspeicher Würzburg, Foto: Rainer Wengel, © Nachlass Dieter Stein
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Ohne Titel, 1979, Foto: Rainer Wengel, © Nachlass Dieter Stein
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Akt, 1968, Foto: Rainer Wengel, © Nachlass Dieter Stein
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Porträt Peter Roos, 1987, Foto: Rainer Wengel, © Nachlass Dieter Stein
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Ohne Titel, 1958, Foto: Rainer Wengel, © Nachlass Dieter Stein
Dieter Stein (1924–2022) gehört zu den großen Unbekannten der deutschen Kunstgeschichte der Nachkriegszeit. Bereits 1950 erregte er mit den ersten abstrakten Gemälden, die in seiner Heimatstadt Würzburg nach dem Krieg zu sehen waren, Aufsehen. Obwohl er weit überregional Anerkennung erhielt, international ausstellte und Preise gewann, entwickelte er sein Werk in den kommenden Jahrzehnten eher im Stillen weiter: von den farbstarken, geometrischen frühen Bildern hin zu einem sparsamen, eleganten und spannungsvollen Spätwerk. Anlässlich des 100. Geburtstages des Künstlers zeigt das Museum im Kulturspeicher die erste Retrospektive des Malers überhaupt und lotet seine ganz eigene Position innerhalb der internationalen Abstraktion des 20. Jahrhunderts aus.

Karen Irmer – State of Change

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