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„Mit den Mitteln der Malerei erkundet Elisabeth Sonneck den realen Raum, geht dem wechselseitigen Verhältnis von Raum und Bild nach. Farbflächen verbinden sich, nehmen Anteil, nehmen den Raum, der nun kein jenseitiger mehr ist, in sich auf. Diese Arbeiten in situ sind reflektierter Kommentar zu einer bestimmten, vorgefundenen Raumsituation. […]
In diesem Doppel von präziser Raumvermessung […] und der intuitiv entwickelten Malerei verschränkt sich die Wahrnehmung zu einer je neuen Raumerfahrung, die das Spezifische des Raumes erst hervortreibt.“ (Dorothée Bauerle-Willert)
Der Katalog dokumentiert die eigens für die Ausstellung im Museum gegenstandsfreier Kunst in Otterndorf entstandenen Arbeiten.
In diesem Doppel von präziser Raumvermessung […] und der intuitiv entwickelten Malerei verschränkt sich die Wahrnehmung zu einer je neuen Raumerfahrung, die das Spezifische des Raumes erst hervortreibt.“ (Dorothée Bauerle-Willert)
Der Katalog dokumentiert die eigens für die Ausstellung im Museum gegenstandsfreier Kunst in Otterndorf entstandenen Arbeiten.