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Elrid Metzkes

Gobelin und Patchwork

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Das Œuvre von Elrid Metzkes beginnt in den 1960er Jahren als Textilkunst wieder an Bedeutung gewinnt. Zunächst entstehen feine Webereien, schon bald abstrakte Bildteppiche. In der Tradition der Weberinnen am Bauhaus komponiert sie freie Kunstwerke, die stets Unikate bleiben und ab 1972 auf Kunstausstellungen zu sehen sind. In den 1970er Jahren führt sie ihre Neigung zu symmetrisch-geometrischen Kompositionen auch zur Aneignung alter Techniken wie Patchwork und Quilt, für die sie eine leuchtende Farbskala in feinen Stoffen verwendet, die mitunter reizvolle Strukturen auf der Oberflächen ergeben.
Der vorliegende Band dokumentiert Arbeiten aus dem jahrzehntelangen Schaffen der Textilkünstlerin.

Karen Irmer – State of Change

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