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In Friedrich Einhoffs Werk stehen einerseits die menschliche Figur, ihre formale Reduktion und ihr Ausdruck im Mittelpunkt, andererseits Elemente, die nicht unmittelbar gegenständlich lesbar sind. Im bildnerischen Resultat bleiben Einhoffs malerische Vorbilder aus der Kunstgeschichte oder aus anderen Quellen wie z. B. Fotografien aus Zeitungen und Zeitschriften kaum nachvollziehbar. Das Motiv, die Figur, wird durch seine gestalterische Verarbeitung gleichsam in den malerischen Prozess eingesogen – ja geradezu absorbiert.
Unter dem Titel „Dunkelkammer“ präsentiert Einhoff neue Arbeiten aus den Jahren 2011/2012.