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Gary Van Zante: The Presence of Something Past

Ulrich Wüst Photographs

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Ulrich Wüst (*1949), ausgebildeter Stadtplaner, begann in den späten 1970er-Jahren ostdeutsche Städte zu fotografieren. Heute gilt sein Frühwerk als eine subtil formulierte Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen in der DDR und als eine der wichtigsten künstlerischen Dokumentationen des sozialistischen Staates. Seit den 1990er-Jahren hat Wüst sein Werk auf die Erinnerungslandschaft des wiedervereinigten Deutschlands und die Veränderungen in Stadt und Land ausgeweitet, insbesondere auf die Dörfer und die bäuerliche Kultur der Uckermark und anderer ländlicher Regionen. In diesem ersten Übersichtswerk stellt Van Zante Wüsts Arbeit in einen Kontext mit der amerikanischen und deutschen Stadt- und Landschaftsfotografie. Über zweihundert Fotografien werden hier veröffentlicht, viele davon zum ersten Mal, darunter eine Auswahl von Wüsts unverwechselbaren Leporellos. Ein Interview mit dem Fotografen ist ebenfalls enthalten.

Gary Van Zante ist Kurator für Fotografie, Design und Architektur am MIT Museum, Cambridge, MA, USA.

Karen Irmer – State of Change

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