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Anfangs sporadisch, doch stetig und zunehmend wächst im Schaffen von Harald Metzkes eine einzigartige Werkgruppe: Auf 24 x 30 Zentimetern widmet sich der Maler über Jahre ganz bewusst der „Auseinandersetzung auf kleinem Format“. Die ihm wichtigsten Bilder wählt er für sich aus, sie bleiben unverkäuflich, sie werden nie ausgestellt und nur wenigen Freunden gezeigt. Metzkes‘ Auswahl stellt so parallel zum Gesamtwerk ein „kleines Œuvre“ zusammen und gibt ihr zugleich den Namen: Jahresbilder.
Die hier nun erstmals publizierte Sammlung dieser Arbeiten bis 2010 repräsentiert wie keine andere das ästhetische Anliegen des Malers.
Die hier nun erstmals publizierte Sammlung dieser Arbeiten bis 2010 repräsentiert wie keine andere das ästhetische Anliegen des Malers.