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I HAD NOWHERE TO GO

by Douglas Gordon

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Douglas Gordon (*1966) ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Videokünstler. Mit seinem Film I Had Nowhere To Go leistet er einen ganz besonderen Beitrag zur Documenta 14. Basierend auf dem literarischen Tagebuch des bekannten Filmemachers Jonas Mekas, schildert Gordons Film, wie Mekas vor den Nazis aus seiner Heimat Litauen flüchtet und nach Jahren in sogenannten Camps for Displaced Persons nach Amerika auswandert. Douglas Gordons Film ist keine bloße Nacherzählung. Es ist seine künstlerische Reaktion auf das beeindruckende Buch und seine Form, an die Grausamkeiten zu erinnern. Die begleitende Publikation zeigt eine Auswahl von Filmstills, begleitet von Textauszügen aus Jonas Mekas Schilderungen.

Karen Irmer – State of Change

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