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Ibrahim Mahama

Vanishing Points 2014 – 2020

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Der ghanaische Künstler Ibrahim Mahama (*1987) realisiert mit der Ausstellung Vanishing Points 2014 – 2020 bei REITER sein erstes Soloprojekt in einer deutschen Galerie. Für seine raumgreifende ortsspezifische Installation arrangiert der Künstler hundert alte Schubkarren, die er von Arbeiter*innen in Ghana eingesammelt und im Austausch gegen neue Modelle erhalten hat. Die rostigen, abgenutzten Karren tragen deutliche Spuren täglicher schwerer Arbeit und können als deren Symbole verstanden werden. Sie stehen für den Aufbau, der sich auch architektonisch in der Geschichte des Heimatlandes des Künstlers manifestiert. Gleichzeitig ist die Arbeit auch im Zusammenhang seines 2020 in Tamale (Ghana) fertiggestellten Projektes Parliament of Ghosts zu sehen. Dieses bezeichnet ein Forum für diskursiven Austausch und trägt die Idee der sozialen Skulptur weiter. Beide Projekte, in Tamale und Leipzig, werden im Buch dokumentiert.

Karen Irmer – State of Change

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