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José Giribás Marambio

Chile. Erinnerungen an mein geschundenes Land | Recuerdos de mi país maltratado | Memories of my battered country

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José Giribás Marambio, 1973
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José Giribás Marambio, 1988
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José Giribás Marambio, 1988
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José Giribás Marambio, 1990
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José Giribás Marambio, 2019
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José Giribás Marambio, 2016
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José Giribás Marambio, 2016
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José Giribás Marambio, 2016
Chile 1973: Am 11. September putschte General Augusto Pinochet gegen die gewählte Regierung unter Salvador Allende, beendete gewaltsam die Idee eines demokratischen Sozialismus und regierte das Land fortan durch Terror und Repression. José Giribás Marambio (* 1948 in Santiago de Chile) begleitete die Ereignisse als Mitglied der Arbeiterbewegung, Oppositioneller und Fotograf. Im Dezember 1973 gelang ihm die Flucht nach Deutschland, und in Berlin fand er eine neue Heimat. Über ein halbes Jahrhundert reiste Giribás immer wieder mit der Kamera nach Chile und dokumentierte das gesellschaftliche Leben im Spannungsfeld von politischer Unterdrückung, schmerzvoller Erinnerung und den Möglichkeiten demokratischen Aufbegehrens. Die dabei entstandenen Arbeiten wurden weltweit ausgestellt und in zahlreichen renommierten Magazinen und Zeitungen publiziert. In Chile. Erinnerungen an mein geschundenes Land liegen sie erstmals gesammelt und kommentiert vor.

Karen Irmer – State of Change

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