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Die Publikation State of Change gibt einen Überblick über das künstlerische Werk von Karen Irmer (* 1974). In ihren gleichsam poetischen wie analytischen Fotografien und Filminstallationen reflektiert Irmer das Verhältnis von Illusion und Wirklichkeit, aber auch von Kunstwerk und Betrachtenden. Charakteristisch für ihre Arbeiten sind atmosphärische Stimmungen und eine reduzierte Bildsprache. Das wiederkehrende Sujet ist die Landschaft. In ihr sucht die Künstlerin Kontemplation und Versenkung – als Gegenentwurf zur überfrachteten Lebensrealität, in der die Möglichkeit dazu oft nicht mehr gegeben scheint.