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Kasimir Malewitsch und die russische Avantgarde

mit einer Auswahl aus den Sammlungen Chardschijew und Costakis

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Kasimir Malewitsch (1878–1935) gehört zu den prägendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Der Künstler und Theoretiker ist vor allem als Begründer des Suprematismus – der reinen gegenstandslosen Kunst – bekannt. Doch sein künstlerisches Gesamtwerk entwickelte sich im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Figuration, zwischen einer universalen Idee vom Menschsein und dem Willen, mit künstlerischen Mitteln eine neue Welt zu gestalten. Der Katalog präsentiert mit  über 300 Werken aus den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur die zentralen Schaffensphasen Malewitschs von den symbolistischen Anfängen über die frühen abstrakten Bildfindungen des Kubofuturismus und Suprematismus bis zu den figürlichen Darstellungen der späteren Jahre.
Eine Ausstellung der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn in Zusammenarbeit mit dem Stedelijk Museum Amsterdam und der Tate Modern, London.
An der Ausstellung sind zahlreiche internationale Leihgeber beteiligt.

Karen Irmer – State of Change

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