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Keine Kompromisse!

Die Kunst des Boris Lurie

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Das Jüdische Museum Berlin widmet dem NO!art-Künstler Boris Lurie eine große Retrospektive. Seine Collagen konfrontieren den Betrachter mit der Erfahrung von Verfolgung und Lagerhaft in der Zeit des Nationalsozialismus. Boris Lurie verbindet den Ekel gegen eine Menschheit, die zu millionenfacher Vertreibung und Massenmord fähig war, mit dem Abscheu vor einem selbstgefälligen Kunstbetrieb, der mehr am finanziellen Gewinn als an der künstlerischen Aussage interessiert ist. Seine Zeichnungen schlagen hingegen einen anderen Ton an. Hier entwirft der Künstler poetische Bilder seiner Zeit.

Karen Irmer – State of Change

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