Diese Website nutzt Cookies für Statistik- und Marketingzwecke.
Maria Lassnig (1919–2014) zählt zu den bedeutendsten Künstlerinnen der Kunst nach 1960. In ihrer jahrzehntelangen Karriere schuf sie ein ebenso umfangreiches wie singuläres Œuvre auf den Gebieten der Malerei, Zeichnung und Grafik, mit punktuellen Exkursen in den (Animations-)Film und die Plastik. Das Zentrum ihres Werks bilden Visualisierungen körperlicher Empfindungen, sogenannte „Körperbewusstseinsbilder“. Ihre akribische Selbstanalyse bekunden auch zahlreiche Selbstporträts.
Helmut Klewan begleitete Maria Lassnig über drei Jahrzehnte als Galerist. Daraus entwickelte sich ein reicher Bestand an Ölmalereien und Papierarbeiten nebst einer Plastik. Vierzig Werke aus verschiedenen Schaffensphasen wurden für die Ausstellung in Berlin ausgewählt.
Helmut Klewan begleitete Maria Lassnig über drei Jahrzehnte als Galerist. Daraus entwickelte sich ein reicher Bestand an Ölmalereien und Papierarbeiten nebst einer Plastik. Vierzig Werke aus verschiedenen Schaffensphasen wurden für die Ausstellung in Berlin ausgewählt.