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Der Maler Max Neumann beschäftigt sich in unverwechselbarer Weise mit dem Sinnbild des Menschen, mit Figuren so geheimnisvoll entrückt, anmutig und beruhigend wie gleichzeitig gefährlich und hintergründig.
Wie Herwig Guratzsch schreibt, „begegnet uns ein anderer, über die Ergebenheit in die Rätsel der Nacht und ihre schwer zu bändigende Unheimlichkeit hinausgewachsener Neumann. Die meisten (…) Bilder lassen zwar die Nacht als dominante Größe zurück, aber der aus ihr resultierende Spuk treibt durchaus seine Blüten. Grotesk, surreal sind die Mittel, um das ‚dunkle Fieber‘ zu bändigen, und auf köstliche Weise wird die Karikatur als künstlerisch ernst zu nehmende Aussage gestreift.“
Wie Herwig Guratzsch schreibt, „begegnet uns ein anderer, über die Ergebenheit in die Rätsel der Nacht und ihre schwer zu bändigende Unheimlichkeit hinausgewachsener Neumann. Die meisten (…) Bilder lassen zwar die Nacht als dominante Größe zurück, aber der aus ihr resultierende Spuk treibt durchaus seine Blüten. Grotesk, surreal sind die Mittel, um das ‚dunkle Fieber‘ zu bändigen, und auf köstliche Weise wird die Karikatur als künstlerisch ernst zu nehmende Aussage gestreift.“