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MINDBOMBS

Visuelle Kulturen politischer Gewalt

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RAF, NSU und IS sind Akronyme terroristischer Gruppen, deren extremistische Propaganda und politische Gewalt die Bildenden Künste zu entschiedenen Reaktionen herausfordern. Die Ausstellung eröffnet deshalb eine hochaktuelle künstlerische Perspektive auf die Geschichte und politische Ikonografie des modernen Terrorismus. Erstmals werden in drei Sektionen vergleichend die Effekte des sozialrevolutionären, des rechtsextremen und des dschihadistischen Terrorismus auf die visuelle Kultur untersucht. Zwanzig Jahre nach dem 11. September 2001 und zehn Jahre nach der Entdeckung des NSU im Herbst 2011 gehen die Ausstellung und Publikation gemeinsam der Frage nach, wie sich politische Gewaltakte über die Medien auf das kulturelle Gedächtnis auswirken.

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