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Diese Publikation gibt Einblick in das jüngste Schaffen der deutsch-französischen Künstlerin Nadia Lichtig.
Nadia Lichtigs Malerei sowie ihre Installationen, Soundpieces und Texte beruhen auf ebenso subtilen wie komplexen Vorgängen der Übersetzung und Übertragung. Es entstehen sinnlich erfahrbare Resonanzräume, die auf unterschiedlichen Ebenen les- und erfahrbar sind. Lichtigs „Pictures of Nothing“ lassen auf den ersten Blick an die lichtdurchfluteten Bildräume William Turners denken. Statt physischer Gegenstände zeigen sie vereinzelte, kompositorisch sorgfältig verteilte Striche und Strichlagen, denen eine Form grafischer Notation zugrunde liegt, eine Übertragung von Songtexten in eine bildnerische Struktur.
Nadia Lichtigs Malerei sowie ihre Installationen, Soundpieces und Texte beruhen auf ebenso subtilen wie komplexen Vorgängen der Übersetzung und Übertragung. Es entstehen sinnlich erfahrbare Resonanzräume, die auf unterschiedlichen Ebenen les- und erfahrbar sind. Lichtigs „Pictures of Nothing“ lassen auf den ersten Blick an die lichtdurchfluteten Bildräume William Turners denken. Statt physischer Gegenstände zeigen sie vereinzelte, kompositorisch sorgfältig verteilte Striche und Strichlagen, denen eine Form grafischer Notation zugrunde liegt, eine Übertragung von Songtexten in eine bildnerische Struktur.