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NÄHE

berühren - spüren - verführen

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Nähe ist ein ambivalentes Phänomen – nicht erst seitdem Social Distancing Einzug in den Alltag gehalten hat. Nähe wird zum Sehnsuchtsmotiv und Distanz wird als etwas zu Überwindendes begriffen. Doch dies ist ein Kurzschluss, denn die Kunst zeigt uns, dass Ambivalenz die Metaphorik von Nähe und Distanz schon immer bestimmt. Die dreiteilige Ausstellung Nähe versammelt Werke, die den (nackten) Körper und seine Oberfläche, die Haut als Barriere aber auch als Kontaktzone zwischen innen und außen in den Blick nehmen. Die Künstler*innen begeben sich auf die Suche nach der Nähe zwischen Freunden, Fremden und Feinden, zwischen Familienmitgliedern, zwischen Paaren, aber auch nach der Nähe zu sich selbst. Anhand der Stichworte „berühren“, „spüren“, „verführen“ erforscht die Publikation die Dimensionen von Nähe als Gefühl, Ereignis und Zustand, als körperliches, emotionales und geistiges Phänomen in Fotografie, Video, Performance, Zeichnung und Malerei.

Künstler*innen:
Marcela Böhm, Andrea Božić & Julia Willms, John Coplans, EVA & ADELE, FLATZ, (e.)Twin Gabriel, Simone Haack, Franziska Nast, Annegret Soltau

Karen Irmer – State of Change

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