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Opera Opera

Allegro ma non troppo

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Oper – ein Wort, das sich vom italienischen Begriff für „Werk“ ableitet – ist ein im ständigen Wandel begriffenes Genre. Während sie für manche eine überholte bürgerliche Kultur repräsentiert, verkörpert sie für viele andere die ultimative Kunstform mit geradezu revolutionären Möglichkeiten.

Unmittelbar neben der Staatsoper gelegen, zeigt das PalaisPopulaire 2022 in Kooperation mit MAXXI, dem römischen Nationalmuseum der Künste des XXI. Jahrhunderts die Ausstellung „OPERA OPERA. Allegro ma non troppo.“ Die Schau widmet sich diesem uritalienischen Thema und greift dabei auf eine breitangelegte Auswahl von Hauptwerken der Museumssammlung zurück. Aus der Perspektive der bildenden Kunst wird dabei die Faszination und das Potenzial der Oper als theatralisches Gesamtkunstwerk untersucht. Die Künstler*innen beschäftigen sich mit körperlichem Ausdruck, Maskierung, Inszenierung, Performativität sowie Erfahrungen von Raum und Klang.

Künstler*innen:
Vanessa Beecroft, Monica Bonvicini, William Kentridge, Liliana Moro, Olaf Nicolai, Luigi Ontani, Susan Philipsz, Kara Walker

Karen Irmer – State of Change

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