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Die Monografie gibt einen umfassenden Überblick über das Werk des dänischen Künstlers Thomas Bang (*1938). Essays von vier dänischen Kunsthistoriker*innen zeichnen seine Jahre als Maler in den frühen 1960er-Jahren und seine anschließende Entwicklung als Bildhauer in den späten 1960er-Jahren sowie seine Tätigkeit in der New Yorker Kunstszene bis in die 1980er-Jahre nach. Der Fokus der Publikation liegt auf Bangs dreidimensionalem Werk und der Analyse des Themenspektrums, auf das sich seine objekt- und installationsorientierte Arbeit seit mehreren Jahrzehnten konzentriert.
Bang hat sich während seiner gesamten Laufbahn mit verschiedenen Fragen der Fragilität und Verletzlichkeit als physische und psychologische Zustände beschäftigt. Der Schwerpunkt seiner Bildhauerei liegt auf der Erschaffung eines breiten Aktionsfeldes, in dem sich im Laufe der Entwicklung des Werkes Veränderungen der scheinbar ursprünglichen Absichten und Bedeutungen ergeben.
Bang hat sich während seiner gesamten Laufbahn mit verschiedenen Fragen der Fragilität und Verletzlichkeit als physische und psychologische Zustände beschäftigt. Der Schwerpunkt seiner Bildhauerei liegt auf der Erschaffung eines breiten Aktionsfeldes, in dem sich im Laufe der Entwicklung des Werkes Veränderungen der scheinbar ursprünglichen Absichten und Bedeutungen ergeben.