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In dieser, von der tschechischen Künstlerin Veronika Holcova liebevoll komponierten Publikation, treten Poesie und Zeichnung in Dialog. Ihre Serie Tagebuchaufzeichnungen wird beschrieben als Skizzen, kurz aufschimmernder Eingebungen, die aus einer, von unserer sichtbaren Wirklichkeit, nur durch eine dünne Wand getrennten Welt zu kommen scheinen. Die Zeichnungen werden Texten von fünf tschechischen Autoren, wie Jáchym Topol und Markéta Pilátová, gegenüber gestellt. Diese in Anlehnung an Holcovas Arbeiten entstandenen Texte, verwandelten sich wiederum in geheimnisvolle Geschichten und Inspiration für die Künstlerin.