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Willem Julius Müller

Apokalypse als Anfang

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Apokalypse und Anfang – was wir als konträr empfinden, bringt der Maler Willem Julius Müller (*1979) in Einklang. Mit Apokalypse als Anfang verbindet er den Zustand zwischen Untergang und Aufgang, Anfang und Ende, Vorher und Nachher. Auch Müllers Malerei ist in der Schwebe (post-)apokalyptischer Spannung: In seinen endzeitlichen, menschenleeren oder verlassenen Landschaften befinden wir uns vor und nach der Apokalypse – an Orten, die sowohl Anfang als auch Ende sein könnten. Genauso wie der so oft proklamierte Tod der Malerei ihre Wiederauferstehung befeuerte, könne das Fehlen des Menschen in Müllers Malerei „auf den Fortbestand des Menschlichen jenseits der Menschen verweisen“ (Jörg Scheller).

Karen Irmer – State of Change

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