Elrid Metzkes
Gobelin und Patchwork
Das Œuvre von Elrid Metzkes beginnt in den 1960er Jahren als Textilkunst wieder an Bedeutung gewinnt. Zunächst entstehen feine Webereien, schon bald abstrakte Bildteppiche. In der Tradition der Weberinnen am Bauhaus komponiert sie freie Kunstwerke, die stets Unikate bleiben und ab 1972 auf Kunstausstellungen zu sehen sind. In den 1970er Jahren führt sie ihre Neigung zu symmetrisch-geometrischen Kompositionen auch zur Aneignung alter Techniken wie Patchwork und Quilt, für die sie eine leuchtende Farbskala in feinen Stoffen verwendet, die mitunter reizvolle Strukturen auf der Oberflächen ergeben.
Der vorliegende Band dokumentiert Arbeiten aus dem jahrzehntelangen Schaffen der Textilkünstlerin.
Der vorliegende Band dokumentiert Arbeiten aus dem jahrzehntelangen Schaffen der Textilkünstlerin.
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Elrid Metzkes
Februar 2011
ISBN 978-3-86678-517-5
24,00 × 29,50 cm
84 Seiten
57 farbige und 9 s/w Abbildungen
Hardcover, gebunden, ohne Schutzumschlag, ohne Schuber
Sprachen: Deutsch
Herausgegeben von
von Elrid Metzkes
mit Textbeiträgen von Katrin Arrieta, Dorit Litt und Harald Metzkes
Gestaltung Michael de Maizière, Berlin
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