Geometrie der Arbeit

Transfer von Kunst in gesellschaftliche Funktionsbereiche

Der Wandel der Arbeit gilt als eine der größten Herausforderungen für die Gegenwartsgesellschaft. Zeitgenössische Kunst ist von diesem Prozess unmittelbar betroffen, da er Auswirkungen nicht nur auf Inhalte, Formen und Medien künstlerischer Arbeit hat, sondern auch neue Kontexte erschließen hilft und damit Chancen auf eine funktionale Einbindung bildender Kunst in die soziale Arbeitswelt eröffnet. „Geometrie der Arbeit“ ist ein mehrstufiges Projekt des Studiengangs Kunstpädagogik der Hochschule für Kunst und Design Halle Burg Giebichenstein, in dem sowohl künstlerische Recherche- und Reflexionsprozesse zur Heterogenität des gegenwärtigen Arbeitsbegriffs und dessen unterschiedlichen Erscheinungsformen vorgestellt, als auch künstlerische Transferprojekte in konkreten Arbeitsmilieus dokumentiert und in Zusammenhang mit einem Symposium in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig in ihrer soziologischen, kunsttheoretischen und ökonomischen Perspektive diskutiert werden.
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Geometrie der Arbeit

Mai 2008

ISBN 978-3-86678-182-5

26,00 × 18,50 cm

192 Seiten

89 farbige und 22 s/w Abbildungen

Softcover, gebunden, ohne Schutzumschlag, ohne Schuber

Sprachen: Deutsch

Herausgegeben von
von Magdalena Drebber, Una H. Moehrke, Joachim Penzel mit Textbeiträgen von Jan Apitz, Ute Büchele, Madalena Drebber, Kathrin Ganser, Steffen Glöge, Stefan Jepsen, Katrin Lauterbach, Georg Lisek, Una H. Moehrke, Joachim Penzel, Jörg Reckhenrich, Julia Schäfer, Juliane Schickedanz, Janina Schmidt, Carola Schneider, Steffen Schulz-Lorenz, Judith Siegmund, Dorothea Sommer, Barbara Steiner

Veranstaltungen
Der Katalog erschien als Dokumentation eines Forschungsprojekts der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design, Halle/Saale.