Hauptsache Arbeit

Wandel der Arbeitswelt nach 1945

Die moderne Arbeitswelt wandelt sich tiefgreifend. Dennoch gilt: Arbeit war und ist mehr als nur Zwang zur Existenzsicherung. Arbeit ist sinngebend und vermittelt soziale Anerkennung. Ein Leben ohne Erwerbstätigkeit ist für die meisten Deutschen weder möglich noch denkbar. Das Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland untersucht in historischer Perspektive und mit Bezug auf aktuelle Debatten den Wandel und die Zukunft der Arbeit. Im Mittelpunkt stehen strukturelle Veränderungen der Erwerbsarbeit in Deutschland, deren Ursachen an konkreten Fallbeispielen aufgezeigt werden: die Entwicklung von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft, Auswirkungen von Rationalisierung und technologischem Wandel, Veränderung von Frauenarbeit bis hin zu den Herausforderungen der beschleunigten Globalisierung.
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Hauptsache Arbeit

Oktober 2009

ISBN 978-3-86678-331-7

22,50 × 26,20 cm

160 Seiten

159 farbige und 86 s/w Abbildungen

Hardcover, gebunden, ohne Schutzumschlag, ohne Schuber

Sprachen: Deutsch

Herausgegeben von
von Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn Vorwort von Hans Walter Hütter mit Textbeiträgen von Stefanie Bilen, Roger Boyes, Torsten Brandt, Ursula Dallinger, Antje Eichler, Manfred Grieger, Christoph Kleßmann, Heike Knortz, Susanne Koch, Susanne Kreutzer, Stephan H. Lindner, Walther Müller-Jentsch, Daniela Münkel, Jörg Neuheiser, Christian Peters, Andreas Rödder, Dieter Sauer, Hans-Jürgen Schlamp, Günther Schulz, Klaus Tenfelde

Veranstaltungen
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung „Hauptsache Arbeit. Wandel der Arbeitswelt nach 1945“, 27. November 2009 bis 5. April 2010, Haus der Geschichte, Bonn. Als zweite Station wird die Ausstellung 2010 im Zeitgeschichtlichen Forum, Leipzig, zu sehen sein.