Hermann J. Painitz
Kann Kunst objektiv sein? Mit dieser Frage setzt sich der Wiener Konzeptkünstler Hermann J. Painitz auseinander. Mit besonderem Fokus auf die Phase der 1960er- und 1970er-Jahre bietet die Monografie eine ausführliche Darstellung seines außergewöhnlichen und hochaktuellen Werks. Dies ist geprägt von dem Willen, eine auf überprüfbaren Gesetzmäßigkeiten beruhende Kunst zu schaffen: Kunst als Sprache. Painitz beschäftigt sich mit Sprachphilosophie und entwickelt auf Piktogrammen oder Gegenständen basierende Zeichensysteme. Sein Schaffen umfasst daneben zahlreiche theoretische Texte und Gedichte.
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ISBN 978-3-86678-980-7
21,00 × 26,00 cm
400 Seiten
224 farbige und 55 s/w Abbildungen
Klappenbroschur, gebunden, ohne Schutzumschlag, ohne Schuber
Sprachen: Deutsch, Englisch
Herausgegeben von
von Alexandra Schantl Texte Dieter Bogner, Hermann J. Painitz, Elisabeth von Samsonow, Alexandra Schantl und Thomas D. Trummer; Wiederabdruck von Adam Jankowski und Christian Theo Steiner Gestaltung Christoph Fuchs, Wien
Veranstaltungen
Ausstellung / Exhibition: "Hermann J. Painitz. Selbstverständlich", 29.3. – 24.8.2014, Zeitkunst Niederösterreich, St. Pölten