Jürgen Brodwolf

Das letzte Bildnis der Meret Oppenheim

Jürgen Brodwolf hat sich in einer Reihe von Werkgruppen, wozu Zeichnungen, Buchobjekte und eine Installation gehören, mit der Künstlerin Meret Oppenheim, besser gesagt, ihrem Porträt auseinander gesetzt. Die Beschäftigung hat mit Unterbrechungen von 1985, dem Todesjahr Meret Oppenheims, bis 1996 angedauert. Die Totenblätter für M.O. (Meret Oppenheim) treten als geschlossener Zyklus hervor. Es handelt sich nicht um eine bewusst angelegte Huldigung, um Gedenkblätter nach dem Tod, vielmehr erfolgte die Bezeichnung im Nachhinein: Die Blätter gewinnen über das Gestaltungsspiel hinaus spezifische Bedeutung, indem sich bestimmte Formen reflexhaft mit Erinnerung und Bewusstsein verbinden.
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Jürgen Brodwolf

Februar 2007

ISBN 978-3-86678-055-2

29,00 × 21,00 cm

64 Seiten

80 farbige und 8 s/w Abbildungen

Hardcover, gebunden, ohne Schutzumschlag, ohne Schuber

Sprachen: Deutsch, Englisch

Herausgegeben von
von Thomas Levy, Thomas Levy Galerie , Hamburg mit Textbeiträgen von Jürgen Brodwolf, Belinda Grace Gardner und Werner Meyer

Veranstaltungen
Das Buch erschien anlässlich der Ausstellung „Jürgen Brodwolf. Das letzte Bildnis der Meret Oppenheim“, 2007, Thomas Levy Galerie, Hamburg.