K.H. Hödicke
karborundum
„Bei aller malerischer Souveränität und kompositorischer Sicherheit, die Hödickes Bilder an den Tag legen, zeigt seine Kunst doch eine deutliche, in den letzten Jahren wachsende Distanz zu solchen Formen von Malkultur, die auf Verfeinerung und visuelle Kulinarik zielen.
Speziell seine neueren Werke verzichten auf Eleganz und äußerliches Virtuosentum, vielleicht, weil er die Hermetik der Perfektion und den Rückzug in die in die Sphären einer reinen Ästhetik fürchtet. […] Denn man kann sich durchaus an ihr stoßen und eine solch materielle Malerei, wie sie sich in seinen neuesten Bildern zeigt, wird dem Standardgeschmack, der vom Bild bequemen Genuss erwartet, sicher nicht entsprechen.“
Christoph Schreier
Speziell seine neueren Werke verzichten auf Eleganz und äußerliches Virtuosentum, vielleicht, weil er die Hermetik der Perfektion und den Rückzug in die in die Sphären einer reinen Ästhetik fürchtet. […] Denn man kann sich durchaus an ihr stoßen und eine solch materielle Malerei, wie sie sich in seinen neuesten Bildern zeigt, wird dem Standardgeschmack, der vom Bild bequemen Genuss erwartet, sicher nicht entsprechen.“
Christoph Schreier
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K.H. Hödicke
Februar 2011
ISBN 978-3-86678-521-2
20,00 × 25,00 cm
68 Seiten
34 farbige Abbildungen
Hardcover, gebunden
Sprachen: Deutsch, Englisch
Herausgegeben von
Wolfgang Gmyrek
Texte von
Christoph Schreier
Gestaltung von
Sarah Fischer, Düsseldorf
Klaus-Peter Plehn, Kerber Verlag
Veranstaltungen
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung „K. H. Hödicke. karborundum“, 11. Februar bis 2. April 2011, Galerie Wolfgang Gmyrek, Düsseldorf.
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