Ibrahim Mahama wurde 1987 in Tamale, Ghana, geboren. Er lebt und arbeitet in Accra, Kumasi und Tamale. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt, darunter NIRIN, 22. Biennale von Sydney (2020); tomorrow, there will be more of us, Stellenbosch Triennale (2020); Future Genealogies, Tales From The Equatorial Line, 6. Lubumbashi Biennale, Demokratische Republik Kongo (2019); Parliament of Ghosts, The Whitworth, University of Manchester (2019); Ghana Freedom, Eröffnungsausstellung des ersten ghanaischen Pavillons, 58. Venedig Biennale, Venedig (2019); Labour of Many, Norval Foundation, Kapstadt (2019); Documenta 14, Athen und Kassel (2017); All the World's Futures, 56. Venedig Biennale, Venedig (2015); Artist's Rooms, K21, Düsseldorf (2015); Material Effects, The Broad Art Museum, Michigan (2015); An Age of Our Own Making, Kunsthal Charlottenborg, Kopenhagen und Holbæk (2016) und Fracture, Tel Aviv Art Museum, Israel (2016). Im März 2019 eröffnete Ibrahim Mahama das von Künstler*innen betriebene Savannah Centre for Contemporary Art (SCCA) in Tamale, Ghana. Im September 2020 folgte die Einweihung von Red Clay im nahe gelegenen Janna Kpeŋŋ. Beide Standorte beherbergen Ausstellungsräume und dienen als Forschungseinrichtungen und Zentrum für Künstleraufenthalte und sind Mahamas Beitrag zur Entwicklung und Erweiterung der zeitgenössischen Kunstszene in seinem Heimatland.
