Julian Rosefeldts (*1965) Filminstallationen inszenieren mit subtiler Komik und Ironie das Paradox-Irrationale moderner Lebens- und Arbeitswelten. Er lotet die Grenzen zwischen Film, Installation und Performance sowie Kunst und Theater immer wieder neu aus. Seine aufwendigen Film- und Fotoarbeiten finden sich aus diesem Grund in den wichtigsten Sammlungen der Welt, so beispielsweise im Museum of Modern Art, New York.