Kunstverein(t)

Zum Beispiel Oerlinghausen

Der Kunstverein Oerlinghausen ist das Resultat der aufstrebenden 1970er Jahre. Heute kann sich das Resultat aus 30 Jahren engagierter Bürgerinitiative sehen lassen, wie die Chronologie deutlich macht. Es ist bezeichnend für diesen Kunstverein, dass seit Beginn und bis heute zwei Aspekte verbindlich sind: zum einen ist da das Bemühen, zeitgenössische Kunst an qualitätvollen Beispielen zur Diskussion zu stellen; zum anderen gibt es die Verantwortung, das Haus, eine ehemalige Synagoge, im Bewusstsein der Bürger lebendig zu halten. Dieser Doppelimpuls trägt die Arbeit und vereint die aktiven und passiven Mitglieder im wahren Wortsinn. Die rund 150 Ausstellungen seit der Gründung belegen diese doch ganz besondere Initiative, die auch innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine, zu der Oerlinghausen seit Jahren zählt, einen eigenen Stellenwert hat.
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Kunstverein(t)

November 2006

ISBN 978-3-86678-040-8

21,40 × 28,40 cm

96 Seiten

53 farbige und 61 s/w Abbildungen

Hardcover, gebunden, ohne Schutzumschlag, ohne Schuber

Sprachen: Deutsch

Herausgegeben von
von Gisela Burkamp, Kunstverein Oerlinghausen mit Textbeiträgen von Dieter Burkamp, Gisela Burkamp, Alexander Gruber und Klaus Honnef

Veranstaltungen
Die Publikation erschien anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Kunstvereins Oerlinghausen.