Margret Wibmer
ambiguity – bodies, objects and spaces
Margret Wibmer arbeitet systematisch im Grenzbereich von Kunst und Mode. In ihren Fotografien, Objekten, Installationen und Performances spielt von der Künstlerin selbst entworfene Kleidung stets eine zentrale Rolle. Diese wird jedoch nie einfach nur „getragen“, sondern ist ein Instrument der Reflexion.
Die Analogie zwischen dem Zuschneiden und Nähen von Kleidung und dem Kombinieren ausgeschnittener Motive zu Bildcollagen ist ein Erbe des Surrealismus, das Margret Wibmer aktuell weiterentwickelt. In ihren Installationen experimentiert sie mit Materialien und Technologien und irritiert die Körper- und Raumerfahrung durch den Einsatz digitalen Mappings und Scannings. Das Vertraute erscheint fremd und rätselhaft, vor allem durch die ungewohnte Kombination von Körpern, Dingen und Stoffen.
Die Analogie zwischen dem Zuschneiden und Nähen von Kleidung und dem Kombinieren ausgeschnittener Motive zu Bildcollagen ist ein Erbe des Surrealismus, das Margret Wibmer aktuell weiterentwickelt. In ihren Installationen experimentiert sie mit Materialien und Technologien und irritiert die Körper- und Raumerfahrung durch den Einsatz digitalen Mappings und Scannings. Das Vertraute erscheint fremd und rätselhaft, vor allem durch die ungewohnte Kombination von Körpern, Dingen und Stoffen.
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Margret Wibmer
August 2010
ISBN 978-3-86678-464-2
24,00 × 21,00 cm
96 Seiten
140 farbige und 9 s/w Abbildungen
Hardcover, gebunden, ohne Schutzumschlag, ohne Schuber
Sprachen: Deutsch, Englisch
Herausgegeben von
von Studio Margret Wibmer
mit Textbeiträgen von Ludwig Seyfarth und Margret Wibmer
Gestaltung Jozee Brouwer
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