Roger Wardin

strangeness

Die Malerei von Roger Wardin birgt die Tendenzen von Auflösung, Versprengung und Zerfließen. Hierbei gelangt Wardin zu konzentrierten Untersuchungen von Bildraum und Materialität, wobei in seinen Gemälden eine perspektivische Anordnung oft nicht eindeutig ausgemacht werden kann und sich zunächst der Eindruck einer aufgelösten Landschaft vermittelt. Wardins reduzierte, vielfach gebrochene Farbpalette, ist vielschichtig aufgetragen und nicht selten aufgerissen oder gar wieder weggenommen.
Die in gleißendes Licht getauchten Szenerien schaffen atmosphärisch aufgeladene Zwischenwelten, von denen gleichermaßen Irritation und Anziehung ausgeht.
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Roger Wardin

Januar 2012

ISBN 978-3-86678-649-3

24,00 × 28,00 cm

64 Seiten

44 farbige Abbildungen

Hardcover, gebunden

Sprachen: Deutsch, Englisch

Herausgegeben von
Galerie Börgmann

Texte von
Peter Funken, Jana Sperling

Gestaltung von
Dorothee Charlotte Heine, Berlin

Veranstaltungen
Ausstellung „Roger Wardin“, 20. Januar bis 11. März 2012, Kunstverein Peschkenhaus, Moers; folgend Galerie Börgmann, Krefeld und Galerie Livingstone, Den Haag