Skandale in Deutschland nach 1945

Skandale gibt es in allen Bereichen der Gesellschaft. Sie erlauben in ihrem jeweiligen historischen Kontext einen Blick auf die geltenden Normen. Anhand von zwanzig ausgewählten Fällen zeichnet das Buch eine Geschichte der Skandale nach. Der Bogen reicht vom Protest gegen den Film „Die Sünderin“ im Jahr 1951, in dem die katholische Kirche eine moralische Bedrohung sah, bis zum Fall „Mannesmann/Vodafone“, der zu Beginn des 21. Jahrhunderts für Empörung sorgte. Geraten Skandale an die Öffentlichkeit, zeigt sich, wie eine Demokratie Missstände korrigieren und was die Gesellschaft daraus lernen kann.
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Skandale in Deutschland nach 1945

Dezember 2007

ISBN 978-3-86678-106-1

22,00 × 26,00 cm

216 Seiten

148 farbige und 74 s/w Abbildungen

Hardcover, gebunden, ohne Schutzumschlag, ohne Schuber

Sprachen: Deutsch

Herausgegeben von
von der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. mit einem Vorwort von Hans Walter Hütter mit Textbeiträgen von Heinz Ludwig Arnold, Frank Bösch, Kirsten Burghardt, Steffen Burkhardt, Thomas Flemming, Philipp Gassert, Hans Leyendecker, Marcus Lutter, Andrea Mork, Herfried Münkler, Ehrhart Neubert, Michael Philipp, Wolfram Pyta, Jürgen Reiche, Wolfgang Schmidt, Joachim Scholtyseck, Uwe Spiekermann, Willibald Steinmetz, Bernd Ulrich, Ulrich von Alemann, Philipp-Christian Wachs, Jürgen Wilke und Andreas Wirsching

Veranstaltungen
Das Buch erschien anlässlich der Ausstellung „Skandale in Deutschland nach 1945“, 2007/2008, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn.