Obsessions
R. B. Kitaj (1932-2007)
Der amerikanische Künstler R. B. Kitaj war in den 1960er-Jahren einer der Wegbereiter einer neuen figürlichen Kunst, gemeinsam mit seinen Künstlerfreunden Frank Auerbach, Lucian Freud und Leon Kossoff.
Zehn Jahre später, seit Mitte der 1970er-Jahre, positionierte sich Kitaj als jüdischer Künstler und verstand sich als Initiator einer jüdischen Kunst der Moderne. Diesen Aspekt im Gesamtwerk Kitajs gilt es in seiner Bedeutung neu zu entdecken. Charakteristisch für das gesamte Werk sind eine starke Farbigkeit und ein Reichtum an Motiven und Bildzitaten, der die Gemälde rätselhaft erscheinen lässt.
Zehn Jahre später, seit Mitte der 1970er-Jahre, positionierte sich Kitaj als jüdischer Künstler und verstand sich als Initiator einer jüdischen Kunst der Moderne. Diesen Aspekt im Gesamtwerk Kitajs gilt es in seiner Bedeutung neu zu entdecken. Charakteristisch für das gesamte Werk sind eine starke Farbigkeit und ein Reichtum an Motiven und Bildzitaten, der die Gemälde rätselhaft erscheinen lässt.
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Obsessions
Juli 2013
ISBN 978-3-86678-731-5
22,50 × 31,00 cm
264 Seiten
203 farbige und 65 s/w Abbildungen
Hardcover mit Halbleineneinband, gebunden
Sprachen: Englisch
Herausgegeben von
Jüdisches Museum Berlin
Texte von
Tracy Bartley, Inka Bertz, Edward Chaney, Roman Martin Deppner, Michal Friedlander, Eckhart Gillen, Cilly Kugelmann, David N. Myers
Gestaltung von
e o t . essays on typography
Lilla Hinrichs + Anna Sartorius
Veranstaltungen
Ausstellung „Obsessionen. R. B. Kitaj (1932-2007)“, 21. September 2012 bis 27. Januar 2013, Jüdisches Museum Berlin
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