Max Beckmann und Berlin

Vorliegend wird erstmalig die Bedeutung Berlins für die Kunst Max Beckmanns thematisiert. Beckmann profilierte sich als junger Künstler vor dem Ersten Weltkrieg von 1904 bis 1914 in Berlin und lebte noch einmal von 1933 bis 1937 nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten bis zu seiner Emigration nach Amsterdam in der Stadt. Aber auch in seinen Frankfurter Jahren, von 1915 bis 1933, reiste er oft in die Stadt und prägte die Kunstszene Berlins entscheidend mit. Der Katalog spiegelt den Stand der Beckmann-Forschung zum Thema wider und versammelt Werke des Künstlers, die in Berlin entstanden, die inhaltlich mit der Stadt verknüpft sind oder die in großen Ausstellungen in Berlin vertreten waren.

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Max Beckmann und Berlin

November 2015

ISBN 978-3-7356-0142-1

23,00 × 27,00 cm

280 Seiten

137 farbige und 17 s/w Abbildungen

Flexicover, gebunden

zwei Sprachausgaben

Sprachen: Deutsch

Herausgegeben von
Thomas Köhler, Stefanie Heckmann für die Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur

Texte von
Barbara C. Buenger, Anna-Maria Heckmann, Stefanie Heckmann, Catherin Klingsöhr-Leroy, Thomas Köhler, Janina Nentwig, Nina Peter, Olaf Peters, Barbara Werr, Dirk Weilemann, Stephan von Wiese, Kurt Winkler, Christiane Zeiller

Gestaltung von
e o t . essays on typography, Berlin, Lilla Hinrichs, Anna Sartorius

Veranstaltungen
Ausstellung: „Max Beckmann und Berlin“, 20.11.2015 - 15.2.2016, Berlinische Galerie

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