Robert Rotar
Zeigen. Verhüllen. Verschweigen.
Die Transformation von Vergänglichkeit und Tod im künstlerischen Werk
Der „Magier der Spirale“ Robert Rotar (1926–1999) war Maler, Objektkünstler und Fotograf. Befreundet war er mit Joseph Beuys, Werner Heisenberg, Ludwig Mies van der Rohe, Alfred Schmela und Günther Uecker. Die Spirale bestimmte als Motiv zeitlebens sein künstlerisches Schaffen. Als kosmisches Sinnbild des Unendlichen sowie der Zusammengehörigkeit von Geburt, Leben und Tod ist sie der Schlüssel zu seinem Werk. Seine ästhetischen Ansichten zu Werden und Vergehen, zu Vergänglichkeit und künstlerischer Verwandlung werden in diesem Buch erstmals umfassend vorgestellt und kunsthistorisch untersucht.
Hier finden Sie unser Gesamtprogramm ART.
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
versandkostenfrei in Deutschland und der Schweiz
sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 3-5 Werktage
August 2019
ISBN 978-3-7356-0630-3
21 × 28 cm
160 Seiten
39 farbige und 12 s/w Abbildungen
Hardcover
Sprachen: Deutsch
Herausgegeben von
Ingrid Skiebe
Texte von
Uta von Weil
Gestaltung von
Ralf Peerenboom, creativdesign peerenboom, Neuss
Veranstaltungen
Anläßlich der Schenkung an das Kaiser Wilhelm Museum, Krefeld Ausstellung: 6. Juni bis 20. Oktober 2019