Bauhaus und die Fotografie

Zum Neuen Sehen in der Gegenwartskunst

Trägt das Bauhaus noch zur Weiterentwicklung fotografischer Bildsprachen bei? Welche Rolle spielt die Avantgarde-Fotografie für Künstlerinnen und Künstler heute? Im Zentrum von Bauhaus und die Fotografie steht die Rekonstruktion von László Moholy-Nagys Wohin geht die Fotografie?-Raum auf der legendären Werkbundausstellung Film und Foto von 1929–1930. Darüber hinaus werden erstmalig das Neue Sehens der 1930er mit zeitgenössischen Fotografien, Skulpturen und Videoinstallationen in einen wegweisenden Dialog von konkreter Ausstellungssituation und Virtual Reality vereint.

Künstler: László Moholy-Nagy, Erich Consemüller, Marianne Brandt, Lucia Moholy, Viviane Sassen, Dominique Teufen, Daniel T Braun, Wolfgang Tillmans, Doug Fogelson, Max de Esteban, Stefanie Seufert, Kris Scholz, Taiyo Onorato & Nico Krebs, Thomas Ruff, Antje Hanebeck, Douglas Gordon

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Bauhaus und die Fotografie

Februar 2019

ISBN 978-3-7356-0547-4

24,00 × 31,00 cm

264 Seiten

90 farbige und 50 s/w Abbildungen

Hardcover, gebunden

Sprachen: Deutsch, Englisch

Herausgegeben von
Corina Gertz, Prof. Dr. Christoph Schaden und Prof. Dr. Kris Scholz

Texte von
Ute Famulla, Prof. Dr. Kai-Uwe Hemken, Prof. Dr. Christoph Schaden, Prof. Dr. Kris Scholz

Gestaltung von
Thomas Artur Spallek, Düsseldorf

Veranstaltungen
Ausstellungen NRW Forum Düsseldorf, 7.12.2018-10.3.2019 Museum für Fotografie Berlin, 12.4.-25.8.2019 Kunsthalle Darmstadt, 29.9.2019 bis 5.1.2020